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Kontrastive analyse der reziprozität im deutschen und im serbischen

dc.contributor.advisorPetronijević, Božinka
dc.contributor.otherKovačević, Miloš
dc.contributor.otherDurbaba, Olivera
dc.creatorDragović, Kristina
dc.date.accessioned2016-01-05T13:17:41Z
dc.date.available2016-01-05T13:17:41Z
dc.date.available2020-07-03T15:23:09Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.urihttps://nardus.mpn.gov.rs/handle/123456789/3838
dc.identifier.urihttp://eteze.kg.ac.rs/application/showtheses?thesesId=2121
dc.identifier.urihttps://fedorakg.kg.ac.rs/fedora/get/o:521/bdef:Content/download
dc.description.abstractIn dieser Dissertation wird das Phänomen der Reziprozität in der serbischen und deutschen Sprache erläutert und verglichen. Es wird detailliert analysiert, welche Markierungen der Reziprozität im Serbischen und im Deutschen erscheinen bzw. wo und auf welche Art und Weise Reziprozität in der serbischen und in der deutschen Sprache zum Ausdruck kommen kann. Die Reziprozität kann durch einen eziprozitätsmarker oder durch reziprok markierte Wörter bzw. Konstruktionen ausgedrückt werden. In beiden Sprachen kommt jeweils ein schwacher («se» und «sich») und mehrere starke Reziprozitätsmarker vor (pronominale Wörter und Phrasen, Adverbien usw.). In der Arbeit wird deutlich gemacht, welche Reziprozitätsmarker im (reziproken) Satz gleichzeitig vorkommen bzw. welche Reziprozitätsmarker einander ersetzten können. Eine besondere Aufmerksamkeit wird den Verben bzw. der Kombinierbarkeit der Verben mit den schwachen (aber auch starken) Reziprozitätsmarkern der bestimmten Sprache und auch den Präpositional+Kasuskonstruktionen der (vor allem) serbischen Sprache und deren deutschen Äquivalenten gewidmet. Ebenfalls werden in dieser Dissertation reziproke und pseudoreziproke Erscheinungen der sog. Reziprozitätsmarker, sowie auch Markierungen der Gemeinsamkeit/Zusammengehörigkeit in Betracht genommen. Die deutsche Pronominalphrase (→ das deutsche Pronomen) «einander» kann z. B. – im Unterschied zu der serbischen Pronominalphrase «jedan drugog(a)» – genau in der Form (also ohne Präposition) in pseudoreziproken Konstruktionen erscheinen, was mit der Pronominalphrase «jedan drugog(a)» nicht möglich ist. In der deutschen Sprache sind besonders die generalisierten Reziprozitätsmarker interessant, da deren Konstruktion mehr der Struktur des nicht-generalisierten serbischen starken Reziprozitätsmarkers «jedan drugog(a)» ähneln, als der deutschen Übersetzung «einander». Die Reziprozität stellt ein syntaktisch-semantisch-pragmatisches Merkmal dar, umfasst jedoch alle Ebenen der sprachlichen Struktur. Der Definition nach führen die Teilnehmer einer reziproken Situation bzw. eines reziproken Zustandes die Handlungen aneinander aus oder befinden sich in einer gleichen Situation bzw. im gleichen Zustand. Die Zeit als Faktor in derartigen Situationen/Sätzen wurde auch in Betracht genommen, da größere zeitliche Abstände zur Schwächung reziproker Verhältnisse führen (bzw. zur Schwächung der Erlebnisse reziproker Verhältnisse).de
dc.formatapplication/pdf
dc.languagesr
dc.publisherУниверзитет у Крагујевцу, Филолошко-уметнички факултетsr
dc.rightsopenAccessen
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
dc.sourceУниверзитет у Крагујевцуsr
dc.subjectNemački jeziksr
dc.subjectSrpski jeziken
dc.titleКонтрастивна анализа реципроцитета у немачком и у српском језикуsr
dc.titleKontrastive analyse der reziprozität im deutschen und im serbischende
dc.typedoctoralThesisen
dc.rights.licenseBY
dcterms.abstractПетронијевић, Божинка; Ковачевић, Милош; Дурбаба, Оливера; Драговић, Кристина; Kontrastivna analiza reciprociteta u nemačkom i u srpskom jeziku;
dc.identifier.fulltexthttps://nardus.mpn.gov.rs/bitstream/id/50710/Disertacija.pdf
dc.identifier.fulltexthttp://nardus.mpn.gov.rs/bitstream/id/50710/Disertacija.pdf
dc.identifier.rcubhttps://hdl.handle.net/21.15107/rcub_nardus_3838


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