Karakteristike ličnosti nastavnika i majki i njihov odnos prema inkluziji dece sa razvojnim smetnjama
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Inclusive education implies the practise of inclusion of all students regardless of their
talents, limitations, socio-economic status or backgrounds into regular schools and classrooms
where it is possible to meet all their needs. Inclusion is based on the sense of belonging which
does not only entail immediate physical propinquity, but also the opportunity for children with
different abilities to study, play and work together. The ecosystem approach of the research
aims to investigate the network of micro and mezosystemic relationships within which the
principles of institutional action mix with a number of various personal equations. By
studying the characteristics of the persons central to the success of educational inclusion it
was the aim of this research to specify the personality traits of teachers and mothers who
encourage the process of inclusion, as well as the factors which can influence the denial of and
resistance to it. The most significant contribution of this paper can ...be preceived in the
affrimation of a positive influence of regular education on children with developmental
disabilities, as well as on children from regular population. Children with developmental
disabilities have a strong sense of belonging to regular schools, while children from regular
classrooms show a low level of social distance, which is a direct support for the process of
educational inclusion. When it comes to children with developmental disabilities, there are
several significant predictors of the sense of belonging to regular schools:
- momentary low anxiety of the mothers of children with developmental disabilities
- positive attitude of the mothers of children with developmental disabilities towards
inclusion
- empathy – Fantasy dimension of The Interpersonal Reactivity Index of the mothers of
children with developmental disabilities, which is in a negative correlation with the
sense of belonging to school
- empathy – Role assuming dimension of The Interpersonal Reactivity Index of the
mothers of children from regular population, which is in a positive correlation with the
sense of belonging to school
- general anxiety of the mothers of children with developmental disabilities; the lower
general anxiety is, the stronger the sense of belonging to school.
Mothers who have a stable personality bring up their children in the spirit of mutual
respect and appreciation of diversity. As a result, the children from regular population do not
show large social distance from the children with developmental disabilities. More
importantly, children with developmental disabilities have a very strong sense of belonging to
school and the community, and they do not suffer from secondary effects of disability. School
teachers are paradigms that largely influence a sense of belonging to school, as well as
intergenerational relations and personal and social values of children with developmental
disabilities. The relationship between parents and teachers should involve partnership, a twoway
communication, as well as emotional and social support, which should be an imperative
in working with children with developmental disabilities and their parents. An important
prerequisite of the success of inclusion is the expansion of this process into extracurricular
context. Collectivism as a cultural syndrome prevalent in this region implies social
decentration, emphasizing collective welfare, concern and respect for our fellow man. These
are the foundations upon which the process of inclusion can be constructed with the aim of
fulfilling its main purpose – egalitarian cohabitation of all members of society. When it comes
to educational inclusion it is very important to become aware of the fact that every school
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needs to be sufficiently equipped to meet the needs of its students. It is highly probable that
different groups of children will achieve different levels of success through various academic,
social and affective outcomes. However, the success of inclusion should be measured with the
amount of pleasure that all the parties take in carrying out the entire process.
Inklusive Bildung bedeutet die Praxis der Einbeziehung aller Schüler unabhängig von
ihren Talenten, Einschränkungen, sozio-ökonomischen Status oder Hintergründe in reguläre
Schulen und Klassenzimmer, in denen es möglich ist, alle ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
Inklusion wird auf dem Gefühl der Zugehörigkeit basiert, welche umfasst nicht nur die
direkte körperliche Nähe, sondern auch die Gelegenheit für Kinder mit unterschiedlichen
Fähigkeiten zu studieren, spielen und arbeiten zusammen. Der Ökosystemischer Ansatz für
die Forschung zielt darauf ab, das Netz der micro-systemischen und mezo-systemischen
Beziehungen zu untersuchen, in dem die Grundsätze der institutionellen Maβnahmen mischen
mit einer Reihe von verschiedenen persönlichen Gleichungen. Durch das Studium der
Eigenschaften der Personen von zentraler Bedeutung für den Erfolg der pädagogischen
Inklusion das Ziel dieser Untersuchung war es, die Persönlichkeitsmerkmale von Lehrern und
Müttern, die den Prozess der Inklusion fördern,... sowie die Faktoren die die Herausforderung
und Widerstand gegen die Aufnahme beeinflussen können. Der wichtigste Beitrag dieser
Arbeit kann in der Bestätigung einer positiven Beeinflussung der regelmäβigen Ausbildung
auf Kinder mit Entwicklungsstörungen, sowie Kindern vom regulären Unterricht erkennen
werden. Kinder mit Entwicklungsstörungen ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit zu
Regelschulen haben, während die Kinder vom regulären Unterricht eine geringe sociale
Distanz zeigen, die eine direkte Unterstützung für den Prozess der pädagogischen Inklusion
ist. Wenn es um Kinder mit Entwicklungsstörungen kommt, gibt es mehrere Wichtig
Prädiktoren des Gefühls der Zugehörigkeit zur regulären Schulen:
- Vorübergehend niedrigen Angst der Mütter von Kindern mit Entwicklungsstörungen
- Positive Einstellung der Mütter von Kindern mit Entwicklungsstörungen zur Inklusion
- Empathie – Hirngespinst Dimension des Interpersonellen Reaktivitätsindex der Mütter
von Kindern mit Entwicklungsstörungen, die in einer negativen Korrelation mit dem
Gefühl der Zugehörigkeit zur Schule steht
- Emapthie – der Rollenübernahme Dimension des Interpersonellen Reaktivitätsindex
der Mütter von Kindern aus regulären Unterricht, die in einer positiven Korrelation mit
dem Gefühl der Zugehörigkeit zur Schule steht
- Allgemeine Angst der Mütter von Kindern mit Entwicklungsstörungen
Die untere allgemeine Angst, desto stärker ist das Gefühl der Zugehörigkeit zur Schule
Mütter, die eine stabile Persönlichkeit haben, erziehen ihre Kinder im Geist des gegenseitigen
Respekts und der Wertschätzung von Vielfalt. Als Ergebnis haben die Kinder vom regulären
Unterricht nicht groβe soziale Distanz von dem Kindern mit Entwicklungsstörungen zeigen.
Was noch wichtiger ist, die Kinder mit Entwicklungsstörungen haben ein sehr starkes Gefühl
der Zugehörigkeit zur Schule und Gemeinschaft und sie nicht aus sekundären Auswirkungen
einer Entwicklungsstörungen leiden. Lehrer sind Paradigmen, die weitgehend beeinflussen ein
Zugehörigkeitsgefühl zur Schule, sowie Beziehungen zwischen den Generationen und
persönliche und soziale Werte von Kindern mit Entwicklungsstörungen. Die Beziehung
zwischen Eltern und Lehrer sollten Partnerschaft, eine Zwei-Wege-Kommunikation als auch
emotionale und soziale Unterstützung beinhalten, dass sollte Imperative sein in der Arbeit mit
Kinder mit geistiger Entwicklungsstörungen und ihre Eltern. Eine wichtige Voraussetzung für
den Erfolg der Inklusion ist die Erweiterung dieses Prozesses in der auβerschulischen
Kontext. Kollektivismus als kulturelles Syndrom vorherrschende in dieser Region bedeutet
soziale Dezentrierung und betont kollektive Wohlfahrt, Fürsorge und Respekt für unsere
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Mitmenschen. Dies sind die Grundlagen, auf denen der Prozess der Inklusion, mit dem Ziel
der Erfüllung ihrer Hauptaufgabe konstruiert werden kann – egalitäre Zusammenleben aller
Mitglieder der Gesellschaft. Wenn es um pädagogische Inklusion kommt, ist es sehr wichtig,
sich der Tatsache bewusst, dass jede Schule ausreichend ausgestattet werden sollten, um die
Bedürfnisse ihrer Schüler gerecht zu werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass verschiedene
Gruppen von Kindern werden verschiedene Ebenen der Erfolg durch verschiedene
akademische, soziale und affektive Ergebnisse zu erzielen. Jedoch der Erfolg der Inklusion
sollte mit der Menge von Freude aller Beteiligten Durchführung des gesamten Verfahrens,
gemessen warden.